Severin DG 2428 im Vergleich der Stiftung Warentest
Das umfangreiche Produktsortiment von Severin zieht sich durch den gesamten Küchenbereich. Da dürfen natürlich auch die Dampfgarer nicht fehlen. Der Severin DG 2428 ist einer dieser Dampfgarer und konnte sogar den Test der Stiftung Warentest überstehen. Sein Endergebnis war sogar echt gut (2,3). Die Garzeit ist exzellent, dem Nutzer stehen halbautomatische Programme zur Verfügung und der Stromverbrauch ist gering. Nur einige von vielen Vorteilen, die Käufer dieses Dampfgarers genießen.
Rundum stromsparend und freudig garend
Beim Severin DG 2428 handelt es sich wirklich um ein stromsparendes Produkt. Der Jahresstromverbrauch ist gut. Selbst der Stromverbrauch im Standby-Modus ist nicht zu hoch, was keineswegs eine Selbstverständlichkeit ist. Somit ist der Dampfgarer rundum stromsparend, wodurch er zu recht ein Gruppenurteil von 2,1 erhielt. Mit einer Wertung von 2,0 ist das Garen sogar besser. Vor allem die sehr kurze Garzeit ist ein guter Grund, sich diesen Dampfgarer anzuschaffen. Er kommt nämlich mit (fast) allen Lebensmitteln gut zurecht. Kleinere Probleme gibt es z. B. bei Kartoffeln.
Nicht ausreichend benutzerfreundlich und zu unsicher
Bei der Gebrauchsanleitung hat sich der Hersteller echte Mühe gegeben. Diese ist sehr hilfreich. Das ist aber auch das einzige, was der Benutzerfreundlichkeit zugute geschrieben werden kann. Weder Reinigung, Bedienung, noch das Nachfüllen oder Entleeren von Wasser gestaltet sich angenehm. Überall hat man zu kämpfen. Die Handhabung kann einfach nicht überzeugen und erhielt dafür eine 2,8. Ähnlich sah es mit der Sicherheit aus. Auch hier gibt es Positives anzumerken. So ist die elektrische Sicherheit wirklich gut. Daher gab es auch ein moderates Ergebnis von 2,7. Es gilt allerdings aufzupassen, dass man sich nicht seine Finger verbrennt. Das kann nämlich schnell passieren.
Das war den Rezensenten beim Severin DG 2428 wichtig
- k. A.